Cybersicherheit

Sichere deine Zukunft: Die wichtigsten Trends in der Cybersecurity für 2024

Mohamed El Haddouchi
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Mohamed El Haddouchi , Geschäftsführer Niederlande , Nomios Niederlande

10 min. Lesezeit
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2023 war ein besonders herausforderndes Jahr in der sich ständig verändernden Welt der Cybersicherheit. Die meisten Arten von Cyberangriffen nahmen zu, was zu größeren Sicherheitsherausforderungen für Organisationen auf der ganzen Welt führte. Gleichzeitig hatte die Welt mehrere geopolitische Krisen zu bewältigen (die Kriege in der Ukraine und der Konflikt zwischen Israel und der Hamas), während die KI im Bereich der Cybersicherheit stark an Bedeutung gewann.

Dieser Artikel enthält eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Themen und Entwicklungen im Bereich der Cybersicherheit, die im vergangenen Jahr stattgefunden haben. Der Großteil des Artikels befasst sich jedoch mit den wichtigsten Trends, die unsere Online-Sicherheit im Jahr 2024 und darüber hinaus beeinflussen werden. Erfahren Sie alles über die wichtigen Themen für das kommende Jahr und wie Sie sich auf die aktuellen und kommenden Herausforderungen im Bereich Cybersicherheit einstellen können.

2023: Rückblick auf Cybersecurity-Trends

Wenn wir auf das Jahr 2023 zurückblicken, stellen wir fest, dass sich einige Vorhersagen bewahrheitet haben, während andere Trends eher unerwartete Wendungen genommen haben. Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Vorhersagen, die eingetreten sind, und auf die Entwicklungen im Bereich Cybersicherheit, die uns überrascht haben.

Auf dem Weg in eine passwortlose Zukunft

Die meisten Technologieunternehmen und Berater sagten eine zunehmende Verbreitung der passwortlosen Authentifizierung voraus. Dieser Trend hat sich weitgehend wie erwartet entwickelt. Mehrere große Technologieunternehmen trugen durch öffentlichkeitswirksame Implementierungen dazu bei, die passwortlose Zukunft zu beschleunigen. Die passwortlose Anmeldung für kommerzielle Azure Active Directory-Nutzer und Apples Passkeys in iOS 16 und macOS Ventura sind Paradebeispiele dafür.

Die Reaktion der Verbraucher/innen war weitgehend positiv, da passwortlose Systeme das Merken von Anmeldedaten überflüssig machen. Außerdem wurde die passwortlose Authentifizierung zunehmend in Zero-Trust-Richtlinien sowie in das Identitäts- und Zugriffsmanagement integriert.

Anhaltende Probleme in der Lieferkette

Wie leider zu erwarten war, gab es auch im Jahr 2023 weiterhin Angriffe auf die Lieferkette und Schwachstellen. Mehrere prominente Unternehmen (BA, BBC, Boots, Okta) wurden im vergangenen Jahr Opfer ausgeklügelter Angriffe auf die Lieferkette.

Wachsende IoT-Angriffsflächen

Es war keine Überraschung, dass die Verbreitung von IoT-Geräten die Angriffsfläche von Unternehmen vergrößern würde. Angreifer hatten es immer wieder auf verwundbare IoT-Geräte abgesehen, um sich Zugang zum Netzwerk zu verschaffen, was zu verstärkten Maßnahmen bei der Aktualisierung der IoT-Firmware, der IoT-Überwachung und der Netzwerksegmentierung führte.

Globale Harmonisierung von Informationen, Datenschutz und Datenregulierung

Die meisten Tech-Follower erwarteten eine wachsende und weltweit getragene Dynamik in Richtung einer grenzüberschreitenden Harmonisierung von Datenschutz- und Datenvorschriften. Obwohl einige zaghafte Schritte in Richtung dieses Ziels unternommen wurden, blieben unterschiedliche nationale Interessen eine entscheidende Herausforderung für die internationale Regulierung von Informationen, Privatsphäre und Daten. Bis heute ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung (GDPR) so ziemlich einzigartig und bleibt das umfassendste Datenschutzgesetz weltweit.

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Die Zukunft enthüllen: Prognostizierte Cybersicherheitstrends für 2024

Während sich das Jahr 2023 dem Ende zuneigt und wir uns auf das Jahr 2024 vorbereiten, wird es im Bereich der Cybersicherheit einige tiefgreifende Veränderungen geben. Zeit, einen Blick auf die wichtigsten Cybersecurity-Trends und Vorhersagen für das kommende Jahr zu werfen.

Die wachsende Präsenz von KI in der Sicherheitsbranche

Im Windschatten des Erfolgs, der wachsenden Popularität und der Demokratisierung von generativer KI (z.B. ChatGPT) werden KI und maschinelles Lernen ab 2024 eine immer wichtigere Rolle bei Cybersecurity-Aktivitäten spielen. Die sich ständig weiterentwickelnden Fähigkeiten der KI zur Datenanalyse werden zunehmend zur Erkennung und Vorhersage von Cyberbedrohungen genutzt. ML-Algorithmen werden weiterentwickelt, um neue Bedrohungen besser zu erkennen und auf sie zu reagieren und so die Verteidigungsmaßnahmen im Laufe der Zeit zu verbessern.

Diese modernen KI-Algorithmen übertreffen die menschlichen Kapazitäten im Bereich der Sammlung von Bedrohungsdaten, der Erkennung von Bedrohungen und der Prävention. Viele Technikexperten erwarten, dass KI-Algorithmen im Jahr 2024 Bedrohungsanalysen in Echtzeit durchführen und so schnellere und präzisere Reaktionen auf Cybervorfälle ermöglichen. ML wird sich wahrscheinlich weiterentwickeln, um Cybersicherheitsprotokolle selbstständig anzupassen und zu aktualisieren. Damit entfällt die Notwendigkeit zeitaufwändiger und manchmal kostspieliger manueller Aktualisierungen.

Aber auch wenn die KI eine immer wichtigere Rolle einnimmt, kann sie nicht ohne menschliche Intelligenz existieren. Menschen werden immer gebraucht, um diese KI-gesteuerten Systeme zu überwachen und zu steuern. Während KI-Algorithmen bei Aufgaben wie der Sammlung und Analyse von Bedrohungsdaten hervorragende Arbeit leisten, sorgen menschliche Experten für den Kontext und die strategische Entscheidungsfindung, die Maschinen nicht nachahmen können.

Im Jahr 2024 könnten wir sogar das Aufkommen von KI-gesteuerten Sicherheitsrobotern erleben. Diese intelligenten digitalen Akteure sind so programmiert, dass sie selbstständig Cyberbedrohungen erkennen und neutralisieren. Das Ergebnis? Die Netzwerksicherheit wird zu einer proaktiven Angelegenheit, die es dir ermöglicht, Bedrohungen früher als je zuvor zu erkennen und zu neutralisieren. Die wachsende Bedeutung von KI-Funktionen im sich schnell entwickelnden Bereich der Cybersicherheit bedeutet einen wichtigen Wandel hin zu intelligenteren und autonomeren Cybersicherheitssystemen.

Outsourcing mit verwalteten Lösungen

Viele Unternehmen verlassen sich bereits auf externe Anbieter für anspruchsvolle und spezialisierte Cybersicherheitslösungen. Der Grund dafür? Es ist oft sehr teuer und schwierig, die richtigen Experten zu finden und sie langfristig an das eigene Unternehmen zu binden. Wir sagen voraus, dass sich immer mehr Unternehmen auf Managed Services verlassen werden, um robuste und hochwertige Sicherheitslösungen aufzubauen und zu optimieren, die von einer breiten Palette an Managed Security Services bis hin zu fortschrittlichen und modularen Cloud-basierten Sicherheitsplattformen reichen.

Security-as-a-Service (SECaaS) und ähnliche Lösungen ermöglichen es Organisationen in verschiedenen Branchen, überhöhte Ausgaben für Sicherheitsdienste zu vermeiden, die nur wenig Nutzen für ihren Betrieb bringen. Außerdem erhalten sie so zu einem festen und überschaubaren Preis vollen Zugang zu sachkundigen Sicherheitsexperten und den neuesten Sicherheitstools. Mit SECaaS können sich Ihr IT-Team, der Chief Information Officer (CIO) und der Chief Technology Officer (CTO) auf die Erfüllung anderer Unternehmensziele konzentrieren.

Geopolitische Einflüsse

Die geopolitischen Spannungen haben in letzter Zeit zugenommen. Der Zermürbungskrieg zwischen Russland und der Ukraine, der Konflikt zwischen Israel und der Hamas und die Spionage- und Cyberkriminalitätsoperationen, die China, Russland, Nordkorea und der Iran weiterhin durchführen, um ihre geopolitischen Ziele zu erreichen: Sie alle werden voraussichtlich im Jahr 2024 ihre Spuren in der Cybersicherheitslandschaft hinterlassen.

Im Jahr 2024 werden weltweit nicht weniger als 40 nationale Wahlen stattfinden. Da die Motivation der Bedrohungsakteure über finanziellen Gewinn hinausgeht, sagen viele Cybersicherheitsexperten einen Anstieg der Angriffe auf kritische Einrichtungen ohne Profitcenter voraus. Beispiele für solche KRITIS-Ziele sind Schulen, Krankenhäuser, öffentliche Versorgungsbetriebe und andere wichtige Dienstleistungen. Cyberkriminelle werden ihre Fähigkeiten und ihr Fachwissen zunehmend über Ransomware-as-a-Service-, Malware-as-a-Service- und DDoS-as-a-Service-Angebote verkaufen. Geheimdienste und Regierungen können von dieser Kommerzialisierung der Cyberkriminalität profitieren, wenn sie ihre (vermeintlichen) Feinde ins Visier nehmen.

Ausgereifte SASE-Konzepte und -Frameworks

Die Verbreitung von SASE-Lösungen (Secure Access Service Edge) wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Nach Prognosen von Gartner werden bis 2024 über 40 % der Unternehmen explizite Strategien für die Einführung von SASE haben, während es 2018 nur 1 % waren. Mit der zunehmenden Verbreitung von Fernarbeit und Cloud-basierten Anwendungen werden SASE-Konzepte und -Frameworks immer wichtiger für die Sicherung moderner Netzwerkarchitekturen.

Das ist zu erwarten:

  • Die zunehmende Verbreitung von Multi-Cloud-Umgebungen mit SaaS-, PaaS- und IaaS-Lösungen wird die Popularität und Weiterentwicklung von SASE-Konzepten, -Frameworks und -Tools beschleunigen.
  • Edge Computing wird den Einsatz von SASE-Lösungen vorantreiben.
  • Die Anbieter werden ihr Angebot an SASE-Lösungen ausweiten. SASE von einem einzigen Anbieter wird 2024 wahrscheinlich ein heißes Eisen sein.
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Das starke Aufkommen der SSE

SSE ist Teil des SASE-Frameworks. Es wird erwartet, dass die Verbreitung von SSE-Lösungen im Jahr 2024 zunehmen wird, da Cybersecurity-Experten zunehmend auf moderne, einheitliche Plattformen setzen und sich von isolierten Einzellösungen verabschieden, um die Sicherheit zu verbessern, Kosten zu senken und das Sicherheitsmanagement zu vereinfachen. Die steigende Beliebtheit von SSE wird zum Teil durch die Entwicklung der Endnutzer vorangetrieben. Gartner nennt dies die "menschenzentrierte Belegschaft", weil sich viele moderne Sicherheitsprotokolle und -technologien um die Identität des Benutzers und nicht um seinen Standort drehen. Auch die zunehmende Verbreitung der Cloud gibt der SSE Rückenwind, da die Technologie Sicherheit aus der Cloud und für die Cloud bieten kann.

Zero Trust steht weiterhin hoch im Kurs

Das Konzept der Zero-Trust-Sicherheit hat in den Jahren 2022 und 2023 erheblich an Dynamik gewonnen und sich von einem Nischenansatz zu einem grundlegenden Aspekt der Cybersicherheitsstrategie entwickelt. Das hat auch damit zu tun, dass Zero Trust ein wichtiger Bestandteil der SSE ist. Zero Trust sollte und wird auch 2024 ein wichtiges Thema bleiben, vor allem angesichts der vielen Außendienstmitarbeiter/innen und der zunehmenden Verbreitung von Geräten (sowohl Endgeräte als auch IoT). Einige Unternehmen werden sich auf den Weg zu einem umfassenden Zero-Trust-Rahmenwerk machen, während andere die nächste Phase dieser Operation oder sogar das endgültige Ziel ihrer Zero-Trust-Reise erreichen werden.

Verstärkter Fokus auf mobile Sicherheit

Mobile Geräte sind zu einem festen Bestandteil unseres privaten und beruflichen Lebens geworden. Wir verlassen uns zunehmend auf sie für eine Vielzahl von Aufgaben, z. B. bei der Fernarbeit, bei Finanztransaktionen und Videokonferenzen. Das macht Smartphones und Tablets zu attraktiven Zielen für Cyberkriminelle, die auf der Jagd nach Daten oder Geld sind.

Anbieter von Cybersicherheitslösungen haben dies erkannt und werden 2024 voraussichtlich noch mehr Geld, Zeit und Ressourcen in die mobile Sicherheit investieren. Zu den wichtigsten mobilen Sicherheitsfunktionen gehören starke Verschlüsselungsprotokolle (die sicherstellen, dass du Daten sicher zwischen Geräten übertragen kannst), MFA und erweiterte Sitzungsprotokollierungsfunktionen.

Bevorstehende NIS2-Einführung

NIS2 ist auf dem Weg. Die Umsetzungsfrist ist für Oktober 2024 angesetzt. NIS2 ist eine überarbeitete Version der bestehenden NIS-Richtlinie zur Sicherheit von Netzwerk- und Informationssystemen. Eine der größten Änderungen im Vergleich zu ihrem Vorgänger ist der erweiterte Geltungsbereich. Vorher richtete sie sich an große, wichtige Unternehmen wie Energie- und Wasserversorger. NIS2 gilt auch für (kleinere) Unternehmen, die Teil derselben Wertschöpfungsketten sind.

Das hat zur Folge, dass dem Sicherheitsrisikomanagement für Dritte mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Da die neue Gesetzgebung den Unternehmen mehr abverlangt, wenn es um Datenschutz, IT-Infrastrukturen und Informationsaustausch geht, und außerdem eine strengere Überwachung durch die EU vorsieht, werden sich die Sicherheitsrichtlinien vieler Unternehmen stark an der Umsetzung von NIS2 im Jahr 2024 orientieren.

Konsolidierung von Sicherheitsanbietern

Cybersicherheit wird eine immer komplexere Angelegenheit. Die Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter, während die Netzwerke immer komplexer werden. Angesichts der steigenden betrieblichen Komplexität und der zunehmenden Cyberrisiken wollen viele Unternehmen (etwa 75 %) ihre Anbieter von Cybersicherheitslösungen konsolidieren, um die Komplexität zu verringern und die Risikoposition zu verbessern.

Der Umgang mit einem oder nur einer begrenzten Anzahl von Sicherheitsanbietern ist einfacher, weil du nur einen oder wenige Ansprechpartner hast. Dies verbessert und vereinfacht die Kommunikation und die Wartung. Die Konsolidierung von Anbietern bietet oft die Möglichkeit, bessere Preisnachlässe von etablierten Anbietern und ihren Wettbewerbern zu erhalten. Der Konsolidierungstrend hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Landschaft der Sicherheitsanbieter. Die Großen festigen ihre Position oder wachsen, während viele der kleineren Anbieter verschwinden oder von den Großen der Branche aufgekauft werden.

Der Aufstieg des Quantencomputings

Quantencomputer sind auf dem Vormarsch und revolutionieren unsere Ansichten über Datenverarbeitung und Problemlösung. Wenn wir den Aufstieg der Quantencomputer auf die Welt der Cybersicherheit projizieren, sehen wir, dass Quantencomputing sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Die größte Herausforderung? Aufgrund ihrer enormen Leistung und Fähigkeiten sind Quantencomputer in der Lage, herkömmliche Verschlüsselungsmethoden wie RSA und ECC in kürzester Zeit zu knacken, wodurch viele bestehende (und inzwischen absolut sichere) Sicherheitssysteme angreifbar werden.

Andererseits bietet die immense Rechenleistung von Quantencomputern auch ein großes Potenzial zur Stärkung und Perfektionierung von Cybersicherheitsmaßnahmen. Mit Quantencomputern lassen sich zum Beispiel Verschlüsselungsmethoden verbessern, ausgefeiltere Algorithmen zur Erkennung von Cyberbedrohungen entwickeln und groß angelegte, sichere Datenoperationen effizient verwalten.

Nomios: secure and connected

Eines haben alle Cybersecurity-Trends des Jahres 2024 gemeinsam: Moderne Unternehmen suchen nach Technologie-Lösungen, die ihr Geschäft vorantreiben. In der Regel wird die Cyber-Sicherheit oft erst später berücksichtigt.

Genau hier kommt Nomios Germany ins Spiel. Während Sie ein neues System aufbauen oder ein bestehendes System nachjustieren, können wir proaktiv bei Sicherheitsfragen helfen und die Lücke zwischen Geschäfts- und IT-Sicherheit schließen. Bei Nomios konzentrieren wir uns darauf, langfristige Ergebnisse zu erzielen und Playbooks für die Reaktion auf Vorfälle zu erstellen. Mit über sechzehn Jahren Erfahrung im Bereich Netzwerk und Cyber-Sicherheit ist unser Ansatz sowohl strategisch als auch proaktiv. Unsere Security Operations center (SOC) und MDR-Services sind nicht nur Überwachungssysteme, sondern auch die Zentren fortschrittlicher Bedrohungserkennung, die modernste SIEM- und SOAR-Technologien nutzen und durch die neuesten Durchbrüche in den Bereichen Threat Intelligence und maschinelles Lernen ergänzt werden.

Sprechen Sie einfach mal mit unseren Netzwerk- und Sicherheitsexperten. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderungen!

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