OT Sicherheit

Trends und Erwartungen hinsichtlich der OT-Security im Jahr 2025

Lance Flowerree
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Lance Flowerree , Technical Account Manager , Nomios Niederlande

9 min. Lesezeit
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Industrieunternehmen erweitern die Grenzen der technologischen Innovation weiter und integrieren zunehmend Betriebstechnologie (OT) mit Informationstechnologie (IT), um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Die Konvergenz von OT und IT hat sich beschleunigt und zu ausgefeilteren, miteinander verbundenen Ökosystemen geführt, die fortschrittliche Technologien nutzen, wie z. B.:

  • Ausgefeilte SCADA-Systeme (Supervisory Control and Data Acquisition), die eine beispiellose Sichtbarkeit und Kontrolle bieten
  • Fortgeschrittene IIoT-Netzwerke (Industrial Internet of Things) mit intelligenten, kontextsensitiven Sensoren
  • Integrierte industrielle Steuerungssysteme (ICS), die Echtzeit-Datenanalysen und vorausschauende Wartung ermöglichen

Da industrielle Systeme immer vernetzter und intelligenter werden, hat sich die Angriffsfläche für Cyber-Bedrohungen drastisch vergrößert. Die zunehmende Vernetzung von OT-Umgebungen mit externen Netzwerken hat kritische Infrastrukturen komplexeren und gezielteren Cyber-Risiken ausgesetzt. Diese digitale Transformation bringt sowohl beispiellose Chancen als auch erhebliche Sicherheitsherausforderungen mit sich.

In diesem Artikel werden die wichtigsten Trends und Erwartungen für die OT-Sicherheit im Jahr 2025 untersucht.

Verständnis der OT-Sicherheit

Bevor wir uns mit den kritischen OT-Sicherheitstrends für 2025 befassen, ist es wichtig, eine klare Definition dessen festzulegen, was OT-Sicherheit umfasst. OT-Sicherheit stellt ein umfassendes Rahmenwerk von Hardware- und Softwaretechnologien dar, die strategisch darauf ausgelegt sind, Änderungen über Geräte, Prozesse und industrielle Ereignisse hinweg zu überwachen, zu erkennen und zu kontrollieren.

Der Hauptzweck der OT-Sicherheit besteht darin, industrielle Systeme und Netzwerke vor ausgeklügelten Cyberangriffen zu schützen. Sie dient als kritischer Abwehrmechanismus zum Schutz wesentlicher kritischer Infrastrukturen, darunter:

  • Stromerzeugungs- und -verteilungsstationen
  • Komplexe Transportnetze
  • Kommunale Wasserversorgungssysteme
  • Fortschrittliche Smart-City-Infrastruktur und -Geräte

Möchten Sie mehr über OT-Sicherheit erfahren? Lesen Sie unserer Ressource zu diesem Thema.

Die wichtigsten OT-Sicherheitstrends für 2025

Nachdem wir nun wissen, was OT-Security ist und warum sie in modernen Industrie-, Produktions- und Fertigungsumgebungen von größter Bedeutung ist, wollen wir uns etwas näher mit den sechs wichtigsten OT-Sicherheitstrends für 2025 beschäftigen.

1. Zunehmend digitalisierte Betriebsumgebungen

Betriebsumgebungen (SCADA ist ein gutes Beispiel) werden zunehmend digitalisiert und integrieren mehr und mehr IoT-Technologien. In der Vergangenheit hatte eine Malware-Infektion in der Regel nur Auswirkungen auf das Verwaltungsnetzwerk eines Unternehmens. Durch die Vernetzung und die digitale Transformation von Netzwerken und Betriebsumgebungen sind diese nun alle anfällig für Risiken. Dieser Trend kann sich negativ auf die Ausfallzeiten eines Unternehmens auswirken und birgt das ernsthafte Potenzial, die physische Sicherheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu gefährden.

Erschwerend kommt hinzu, dass viele IoT-Technologien heute über die Cloud mit der Außenwelt verbunden sind, sei es über öffentliche Cloud-Anbieter wie AWS oder Azure oder über private Cloud-Umgebungen. Arbeitslasten werden zunehmend in der Cloud verarbeitet, wodurch die Angriffsfläche vergrößert wird und zusätzliche Vektoren für potenzielle Bedrohungen entstehen. Die Cloud ermöglicht zwar eine höhere Effizienz und Skalierbarkeit, erfordert aber auch robuste Sicherheitsmaßnahmen, um sensible Betriebsdaten zu schützen und die Zuverlässigkeit vernetzter Systeme zu gewährleisten.

Technische Beobachter stellen eine Verlagerung der Bedrohungsakteure von Finanzdienstleistungen hin zur Fertigungsindustrie fest, wo Schwachstellen in diesen digitalisierten und mit der Cloud verbundenen Umgebungen ausgenutzt werden können.

2. Von Geschäftsunterbrechungen bis hin zu physischen Schäden

Früher war es das Hauptziel von Malware und Cyberangriffen, den Geschäftsbetrieb zu unterbrechen. Durch das Übergreifen von Malware und Cyberkriminalität von der IT auf den Bereich der OT hat sich der Umfang von Cyberangriffen jedoch erweitert und verschoben. Heutzutage konzentrieren sich Angreifer regelmäßig darauf, Unternehmen oder sogar Nationalstaaten physischen Schaden zuzufügen, indem sie Unternehmen oder Einrichtungen ins Visier nehmen, die wichtige Dienstleistungen und Versorgungseinrichtungen (Rohstoffe, Energie und Wasser, Infrastruktur, Finanzen) bereitstellen.

Cyberangreifer setzen bereits operative Technologieumgebungen als Waffen ein. Sie können so erfolgreich sein, dass Menschen zu Schaden kommen. Wir haben dies im russisch-ukrainischen Krieg und im Konflikt zwischen Israel und Gaza gesehen. Dies verschärft die potenziellen geopolitischen Bedrohungen, denen OT-Systeme ausgesetzt sind.

Nach dem Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs und des Israel-Gaza-Konflikts hat der Hacktivismus (politisch oder ideologisch motiviertes Hacking und Cyberkriminalität) deutlich zugenommen. Forscher von Cloudflare sahen Anzeichen für Cyberattacken in Form von DDOS-Angriffen, die sowohl Israel als auch Palästina betrafen. Nach der Eskalation der Feindseligkeiten am 7. Oktober 2023 wurden im Gazastreifen Probleme mit der Internetkonnektivität beobachtet, wobei zwei autonome Systeme kurz nach den Ereignissen ausfielen. Am 9. Oktober 2023 folgten ähnliche Störungen, die zwei weitere Netzwerke betrafen. Parallel zu diesen Ausfällen wurde eine Zunahme von Cyberangriffen festgestellt, wobei einer der bedeutendsten ein verteilter Denial-of-Service-Angriff (DDoS) war, der israelische Server mit über 1,26 Milliarden HTTP-Anfragen bombardierte.

In diesem Jahr ist damit zu rechnen, dass militärische Gruppen weltweit zunehmend auf erfahrene Hacker zurückgreifen werden, um die kritische Infrastruktur anderer Nationen und private Geschäftsabläufe anzugreifen.

3. Proaktive OT-Sicherheit mit NIS2

Wenn Ihre Branche unter die „wesentlichen Unternehmen“ der NIS2-Richtlinie fällt, dann müssen Sie Ihre Cyber Security verbessern. NIS2 wird sich vor allem auf OT-Umgebungen auswirken, indem sie strengere Cyber Security-Anforderungen stellt und den Kreis der betroffenen Sektoren erweitert, wodurch die Zahl der Organisationen, die die Anforderungen erfüllen müssen, steigt. Sie müssen strengere Sicherheitspraktiken einführen, die Berichterstattung über Vorfälle sicherstellen, Risiken in der Lieferkette verwalten und die Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe verbessern.

Dieser regulatorische Vorstoß zielt darauf ab, die grundlegende Sicherheitslage von OT-Umgebungen in der gesamten EU zu verbessern und deren kritische Rolle für die allgemeine Sicherheit und Zuverlässigkeit wesentlicher Dienste anzuerkennen. Infolgedessen müssen Unternehmen möglicherweise in fortschrittliche Cyber Security-Technologien investieren, die Ausbildung ihrer Mitarbeiter verbessern und umfassende Risikomanagementstrategien entwickeln, um den NIS2-Standards zu entsprechen.

4. Ausweitung des IoT und mehr DDoS-Bot-Angriffe

Bis 2030 wird es weltweit etwa 29 Milliarden IoT-Verbindungen geben. Viele Unternehmen haben bereits verschiedene Arten von IoT-Technologien an ihr Netzwerk angeschlossen, darunter passive RFID, Echtzeit-Standortverfolgung, GPS-Tracking, Sicherheitssensoren, Netzsensoren und Zustandssensoren. Diese Geräte nutzen eine breite Palette von Kommunikationsprotokollen, darunter Wi-Fi, Mobilfunksysteme (CDMA/GPRS/4G), Mesh-Netzwerke, Telematik und Nahfeldkommunikation (NFC). Diese rasche Zunahme von IoT-Geräten in OT-Umgebungen erhöht die Gefahr groß angelegter DDoS-Botnet-Angriffe, da viele IoT-Geräte nicht über integrierte Sicherheitsmaßnahmen verfügen.

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5. Regierungen und Unternehmen verpflichten sich, OT-Sicherheitsrisiken zu reduzieren

Die operative Technologie ist seit langem einer der Bereiche, die am meisten ins Visier genommen werden und die niedrigste Priorität haben. OT ist ein leichtes Ziel für Angriffe und ist so tief in die kritischen Infrastruktursysteme integriert, dass die Unternehmen Mühe haben, mit dem Tempo der Veränderungen im Bereich Cybersicherheit Schritt zu halten. Angesichts der zunehmenden OT-Sicherheitsbedrohungen wird erwartet, dass Regierungen und Unternehmen ihre OT-Sicherheit im Jahr 2025 verstärken werden.

Immer mehr Unternehmen erkennen, wie wichtig der Aufbau einer eigenen IT- und OT-Sicherheitskultur ist. Eine wachsende Zahl wird in die umfassende Schulung ihrer Endnutzer investieren, um OT- und IT-Sicherheitsbedrohungen besser erkennen zu können. Zudem werden Unternehmen ihre Schulungsprogramme überdenken. Diese Strategie ermöglicht es den Nutzern, sich mit den Bestechungs- und Erpressungstaktiken vertraut zu machen, die mit den neuesten Social-Engineering-Methoden verbunden sind. Die US-Regierung und die Europäische Union sind ebenfalls dabei, die IT- und OT-Security durch neue Vorschriften und die Förderung maßgeschneiderter Erkennungs-, Scan- und Sicherheitstools zu verbessern.

6.Outsourcing der OT-Sicherheit

Da Cyber Security-Bedrohungen für OT-Umgebungen immer komplexer und häufiger werden, stehen Unternehmen vor wachsenden Herausforderungen bei der Sicherung ihrer Systeme. Angesichts des erheblichen Fachkräftemangels in den Bereichen IT und Cyber Security wenden sich viele Unternehmen Alternativen zu, wie z. B. dem Outsourcing der Verwaltung kritischer Cyber Security-Funktionen, einschließlich der OT-Sicherheit. Dieser Ansatz kann dazu beitragen, Risiken zu mindern, indem externes Fachwissen genutzt wird, um Schwachstellen effektiver zu beseitigen.

7.Kollateralschäden und Risiken in der Lieferkette

Bei den oben erwähnten Trends handelt es sich hauptsächlich um direkte Bedrohungen, aber es ist auch möglich, dass Organisationen durch Kollateralschäden zu Opfern werden. Die Folgen von Cyberangriffen auf die OT-Sicherheit können oft unbeabsichtigt sein und die Methoden sind oft ungenau. Dies birgt ein großes Risiko für Kollateralschäden. Wenn ein Cyberangriff in einem Unternehmen stattfindet, kann er sich auch auf andere auswirken. Sie mögen denken, dass Ihre Informationen unwichtig oder unattraktiv für Cyberkriminelle sind, aber das ist oft nicht der Fall. Unterschätzen Sie nicht, wie begehrt Ihre Daten sind!

Es gibt mehrere potenzielle Risiken für OT-Systeme, die mit der Lieferkette verbunden sind. Ein Vorfall in der Lieferkette liegt vor, wenn die Komponenten, aus denen das OT-System besteht, kompromittiert werden. Ein bekanntes Beispiel für einen Angriff auf die Lieferkette war der Solarwinds-Angriff. Dieser Angriff kompromittierte die Server eines Softwareunternehmens, das Netzwerkmanagement-Tools verkauft, und veranlasste es, die Computersysteme seiner Kunden mit Software zu aktualisieren, die bösartige Software enthielt, die wiederum in die Systeme seiner Kunden eindrang.

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Herausforderungen der OT-Security

Bei Nomios wissen wir, dass OT einen ganz anderen Lebenszyklus hat als IT, z. B. halten OT-Maschinen 15-25 Jahre und werden regelmäßig durch Anwendungen kontrolliert, die z. B. auf Windows XP laufen. Diese Maschinen können oft nicht auf den neuesten Stand gebracht werden, weil der Hersteller dann keine Garantie mehr für den Betrieb der Maschine übernimmt (die mehrere Hundertausend bis Millionen kostet).

Anstelle von Patches müssen wir diese OT-Umgebungen also auf andere Weise sichern. Wie? Das hängt von Ihrer Situation ab. Kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihnen dabei, Ihre OT-Umgebung sicher zu machen.

Was können Sie tun, um Ihre operative Technologie zu sichern?

Nachdem wir nun die wichtigsten OT-Sicherheitstrends und -bedrohungen untersucht haben, ist es an der Zeit, einen Blick auf die Optionen zu werfen, die Ihnen zur Verfügung stehen, wenn es darum geht, Ihre OT-Umgebung angemessen zu sichern.

Zero-Trust-Rahmen und -Ansatz

Zero-Trust-Netzwerkzugriff bietet einen kontrollierten Identitätszugriff und einen kontextabhängigen Zugriff auf Ressourcen und reduziert die Angriffsfläche, indem Anwendungen und Ressourcen vor der Allgemeinheit verborgen werden. Er ermöglicht es Ihnen, unbefugten Zugriff innerhalb von Anwendungsumgebungen zu verhindern, unabhängig davon, wo sie gehostet werden.

Segmentierung

Durch Segmentierung und Mikrosegmentierung (Unterteilung Ihres Netzwerks oder Ihrer IT-Umgebung in separate logische und physische Komponenten) können Sie kritische Infrastrukturkomponenten von Produktionsnetzwerken, IoT-Geräten und Benutzerumgebungen isolieren.

Asset-Schwachstellenmanagement

Machen Sie ernst mit dem Asset-Schwachstellenmanagement, das über das einfache Scannen von Schwachstellen hinausgeht. Ein solcher Ansatz sollte Folgendes umfassen:

  • Eine kontinuierliche Echtzeit-Bewertung der Schwachstellen im gesamten Unternehmen. So erhalten Sie detaillierte Informationen über die Entwicklung der OT-Sicherheitsbedrohungen.
  • Umfassende Risikoidentifizierung bei allen bekannten Schwachstellen. Konzentration auf die Geschäftskritikalität bestimmter OT-Komponenten und die entsprechenden Bedrohungen, um die dringendsten OT-Sicherheitsrisiken zu priorisieren.
  • Anwendung eines kontinuierlichen Programmmanagements der Nutzungsdauer von Geräten und ihrer Schwachstellen.
  • Kontinuierliche Protokollierung und Analyse des gesamten Netzwerkverkehrs mit SIEM. SIEM ist eine Softwarelösung, die Aktivitäten von vielen verschiedenen Ressourcen in Ihrer gesamten IT-Infrastruktur sammelt und analysiert, sodass Sie Bedrohungen erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen können, um sie erfolgreich zu entschärfen.

Authentifizierung, Identität und Zugriff

Implementieren Sie eine Multi-Faktor-Authentifizierung, einschließlich Biometrie (Fingerabdruck, Stimme, Gesichtserkennung usw.) und Privileged Identity Management (PIM) für Administratoren. Beschränken Sie den Zugriff auf die „Legacy Management Ports“ und protokollieren Sie die Nutzung.

Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) ist auch für OT-Umgebungen wichtig, aber nicht in gleicher Weise wie bei der IT. Herkömmliche IT-Sicherheitslösungen sind für OT-Umgebungen nicht geeignet, weil sie diese nicht verstehen. Sie sprechen eine andere Sprache. Zunächst müssen Sie verstehen, woraus Ihre OT-Umgebung besteht und wie sie kommuniziert. In OT-Umgebungen ist es wichtig, eine Grundlage zu schaffen, die festlegt, wer Zugriff auf was haben sollte. Und es ist wichtig zu wissen, wie der Zugriff in der Vergangenheit gewährt wurde und für wen. Suchen Sie dann nach Möglichkeiten zur Standardisierung der aktuellen OT-IAM-Prozesse.

Eine weitere Lösung für OT-Systeme ist die Public Key Infrastructure (PKI). Sie bietet einen robusten Rahmen für die sichere Geräteauthentifizierung, die verschlüsselte Kommunikation und die Wahrung der Datenintegrität in industriellen und kritischen Infrastrukturumgebungen. PKI spielt eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass nur autorisierte Geräte Zugang zu industriellen Steuerungssystemen erhalten. Das ist wichtig, um unbefugten Zugang zu vereiteln, Datenverletzungen zu verhindern und mögliche Betriebsunterbrechungen abzuwenden. Wenn PKI in die Sicherheitsstrategien von OT-Systemen integriert wird, hilft sie Organisationen, einen starken und zuverlässigen Verteidigungsmechanismus aufzubauen, um lebenswichtige Prozesse und Infrastrukturen vor einem Spektrum von Cyberbedrohungen und Schwachstellen zu schützen.

Wie Nomios hilft

Die Entwicklungen in der Security- und Netzwerktechnologie schreiten schnell voran. Die Integration von IT und OT macht die Absicherung Ihrer OT-Umgebung wichtiger, komplexer und schwieriger denn je, insbesondere in einer Zeit, in der ein gravierender Mangel an IT-Fachpersonal herrscht.

Nomios verfügt über die nötige Kompetenz und Erfahrung, um Ihre OT-Umgebung sicher zu halten. Wir unterstützen Unternehmen bei der Entwicklung, Sicherung und Verwaltung ihrer digitalen Infrastruktur, damit sie ihr Geschäft ausbauen und Innovationen vorantreiben können. Möchten Sie mehr über unsere Services und Lösungen erfahren? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

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