Setzen Sie gleich auf Automatisierung.
Unternehmensnetzwerk-Teams müssen ihre (On-Prem) Datencenter-Netzwerke schnell entwickeln, bereitstellen und verwalten – bei gleichzeitiger Gewährleistung der Verfügbarkeit. Automatisierung bleibt hier der Schlüssel.
Bei einer Neubewertung der Rechenzentrumsstrategie bzw. eines Tech-Refreshes sollte APSTRA direkt angedacht sein – als Abkehr zur Turnschuh-Administration und für die nötige Zukunftssicherheit im Datacenterbetrieb.
APSTRA von Juniper Networks erlaubt Datacenter-Teams, Planung, Implementierung und Betrieb – unterstützend auch mit Juniper Validated Designs (JVDs – Branchen Best Practices) – automatisiert umzusetzen. Damit gewährleistet: kürzere Go-Bereitstellungszeiten und gesteigerter Ausfallschutz. Unterstützte Topologien sind 5 Stage, 3 Stage und Collapsed Fabrics.

Use-Cases
Vereinfachte Verwaltung für private Datencenter über einen einzigen Kontrollpunkt.
Tech-Refresh On-Prem Datacenter-Infrastruktur oder Design einer neuen Rechenzentrumszone.
Nachträgliche Automatisierung der bestehenden Juniper Networks Rechenzentrumsinfrastruktur z.B. sollten Engpässe in den internen Automatisierungs-Teams auftreten.
Vereinfachung von Planung, Deployment und Betrieb moderner Spine-Leaf-Architekturen mit EVPN-VXLAN. Auch zur Ablösung von traditionellen Architekturen (z.B. Spanning Tree oder proprietäre Technologien).
Einfaches Ausrollen von Datacenter Fabrics in verschiedenen Available Zones oder Geo-Lokationen mittels Templates.
APSTRA erlaubt Ihnen Technologie-Freiheit.
Als einzige Automatisierungsplattform für Datacenter erlaubt APSTRA diese Vorzüge herstellerübergreifend und mit einer zentralen Konsole. Neben Juniper Networks unterstützt APSTRA auch Hersteller wie Sonic, Cisco und Arista.
APSTRA lässt sich zudem nahtlos in andere Cloud-Management-Tools und -Services wie Terraform und Ansible integrieren, wodurch Datencenter-Betriebsteams die Technologien ihrer Wahl zum Einsatz bringen können.

Die Hauptvorteile
- Bei gleichzeitiger Verkürzung der Reaktionszeiten durch deutlich schnellere Rootcause-Ermittlung mit APSTRA.
- Bestätigt u.a. durch Forrester.
- Eine kontextualisierte Oberfläche für das Gesamtsystem.
Entlastung der eigenen OPs-Teams & Signifikante Reduktion von Tickets und Support-Aufgaben.
Human Errors als Haupt-Ausfallursache werden drastisch reduziert, durch intent-basiertes, automatisiertes Config-Rendering.
Nachweisliche TCO-Einsparung durch Vereinfachung des Gesamtbetriebs.
Single-Source of Truth
Demo oder individuelle TCO-Berechnung anfragen
Nomios Germany und Juniper Networks führen eine individuelle TCO-Analyse für Sie durch. Auf Wunsch realisieren wir zudem eine individuelle Demo oder einen POC. Sprechen Sie mit uns!
