Im Jahr 2016 bekam Mist viel Rückendeckung vom Rest der Branche. Es kamen Fragen wie: „Wie kann ein Startup es mit WLAN-Riesen wie Aruba und Cisco aufnehmen?“, „Steckt da wirklich KI drin?“, „Warum ist KI überhaupt wichtig?“ und „Werden die Leute nicht befürchten, dass künstliche Intelligenz ihnen die Arbeit wegnimmt?“ Und so weiter. Sie haben weitergemacht, und noch im gleichen Jahr kürte Gartner Mist Systems als einen „Cool Vendor“ auf dem Gebiet der Mobil- und WLAN-Technologie, 2016.
Als Branchenveteranen wusste das Mist Team, dass das herkömmliche, reaktive und manuelle Netzwerkmanagement einem neuen proaktiven Ansatz weichen musste, bei dem Benutzerfreundlichkeit und autonome Automatisierung im Vordergrund stehen. Dazu mussten Sie uns von dem über 15 Jahre alte Paradigma des WLAN-Controllers trennen und mit KI-gestützten Netzwerken in der modernen Cloud einen Neuanfang wagen.
Springen Sie ins Jahr 2020: Es hat nur wenige Jahre gedauert, bis Juniper Networks nun als ein „Leader“ im Magic Quadrant for Wired and Wireless LAN Access Infrastructure von 2020 erscheint. Der Magic Quadrant ist quasi noch ganz druckfrisch, und Juniper wurde im Leader-Quadranten an der Top-Position bei der Umsetzung eingestuft.